Nadja Führinger
> Modedesign
Nadja Führinger studiert Modedesign im Master an der Hochschule Trier und hat sich seit einem Jahr insbesondere auf das Medium Strick spezialisiert. Ihre Arbeit zeichnet sich vor allem durch starke, experimentelle Zusammensetzungen von Textil und Formen aus. Insbesondere die Suche nach neuen Wegen, skulptural mit Textil zu arbeiten in Kombination mit einer meist assoziativen Herangehensweise zeichnet ihre Tätigkeit aus. Ihr Ziel ist dabei klar definiert: die Auflösung materieller Anmutung - das Grundmedium soll nicht mehr als solches wahrgenommen werden. Stets am Zeit-geist, setzt Nadja sich speziell mit persönlichen sowie soziologisch relevanten Themen und Fragestellungen auseinander. So spielen in ihrer Arbeit bspw. psychische Erkrankungen oder subjektive Zeitwahrnehmung eine übergeordnete Rolle. Ein disziplinübergreifendes, künstlerisches Interesse ist die Grundlage für ihr breit gefächertes Projektportfolio.
NIKOLAS ALTMEYER
> Intermedia design
Nikolas ist freiberuflicher Künstler und Student des Studienganges Intermedia Design an der Hochschule Trier. In seiner Arbeit setzt er sich vorrangig mit der Wechsel-wirkung von Ästhetik und Empfindung auseinander. Sein Anspruch ist es, das bereits Erlernte und Bekannte gleichermaßen durch Innovation und unkonventionelle Kombi-nation zu strapazieren und auf neuen Wegen anders erlebbar zu machen.
Durch sein Studium und seine freiberufliche Tätigkeit kann Nikolas bereits mehrere Jahre professionelle Erfahrung vorweisen. Im selben Atemzug konnte er sich Basis-wissen unterschiedlichster Gewerke aneignen, wodurch ihm die Zusammenhänge innerhalb interdisziplinärer Projekte nicht fremd sind. Seine Tätigkeit umfasst v.a. Konzeption, Planung und (Post-)Produktion von Audiovisuellen Medien. In projekt-bezogener Arbeit bekleidet er fast ausnahmslos konzeptionierende und leitende Positionen.
NIls Friedrich
> Intermedia design
Nils Friedrich studiert Intermediales Design und arbeitet als freischaffender Visual Media Artist.
Seine Expertise im multimedialen Bereich und breit gefächertes digitales Skill-Repertoir machen es ihm möglich, eine Gestaltungsspache zu sprechen, die über das jeweils passende Medium erlebt werden kann.
Er versteht sich darauf, mithilfe von verschiedenen Medien, abstrakte Fragestellungen und Emotionen zu visualisieren und für den Betrachter*innen erlebbar zu machen. Gleichermaßen ermöglicht er sich damit selbst, seine eigene kunst zu beeinflussen. Es entstehen kunstwerke, die Rezipient*innen miteinbezogen werden und damit in kontakt treten. Empfindungen werden erlebbar
.
Sein Bestreben ist es, mithilfe von unterschiedlichen Medien und Elementen, immersive Erlebnisse zu generieren, deren Ästhetik durch die eigenen Empfindungen geformt und genährt wird.

Askin Kocakaya
> Innenarchitektur
"Räume haben mich schon immer fasziniert. Wie Raumkompositionen Gefühle wecken können, war schon immer ein Thema für mich. Ich befasse mich somit mit Formgebung, Materialien, Konstruktionen, Licht und Schatten. Ab und zu lasse ich mich gerne vom Bauhaus inspirieren. Dies spiegelt sich auch in meiner Kunst wider."
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